Egal, ob Sie sich für die Schulmedizin oder für die Ganzheitliche Medizin entscheiden oder für eine Kombination aus beidem – neben
der Tumorbekämpfung nimmt die Entgiftung in der Krebstherapie den wichtigsten Raum ein.
Vor einer Operation müssen Sie Ihren Organismus durch Entgiftung entlasten, danach, um Ihrem Körper zu helfen, mit den Folgen von OP und Vollnarkose fertig zu werden (eine Operation lähmt normalerweise das Immunsystem für ca ein Jahr). Noch wichtiger ist die Entlastung und Entgiftung der Organe vor, während und nach Chemo- und Strahlentherapie. Leider wird Ihnen das kein Onkologe sagen.
Im Gegenteil, wenn Sie Pech haben und an einer Studie teilnehmen, wird er es Ihnen verbieten. Nicht aus Sorge um Ihre Gesundheit, sondern aus Sorge um seine Studienergebnisse, die von zusätzlichen (helfenden und heilenden Maßnahmen) „verfälscht“ werden könnten…
Während einer (ausschließlich) ganzheitlichen biologischen Therapie hilft eine systemische und systematische Entgiftung Ihrem Körper und Ihrem Immunsystem, sich vom durch die Tumorzerstörung entstehenden „Zellmüll“ zu befreien.
Trinken Sie genug –mindestens zwei Liter Wasser pro Tag, besser noch drei. Stilles mineralhaltiges Wasser, außerdem Brennesseltee. Das hilft Niere und Blase, Giftstoffe schneller zu entsorgen.
Schwitzen entgiftet über die Haut – gehen Sie in die Sauna, wenn Ihr Kreislauf das verträgt.
Sorgen Sie für eine geregelte Verdauung, am besten mit Leinsamen und Leinöl – das entlastet Leber und Darm.
Es gibt wunderbare biologische ayurvedische Präparate, die Ihrem Körper helfen, sich von Stoffwechselschlacken und Zellgiften zu befreien.